Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege

Grünflächen und Bäume

Naturnahe Gärten & Bepflanzung

Mit dem Frühjahr kommt das Leben in die Natur zurück. Damit die Natur in unserer durchstrukturierten Welt wieder Platz zum „Atmen“ findet, sollten wir in unseren Gärten etwas mehr „Unordnung“ wagen und Rückzugsorte für Flora und Fauna ermöglichen. Daher wollen wir Ihnen hier ein paar Tipps & Hinweise geben, wie Sie Ihren Garten nachhaltiger gestalten können!

Wenn Sie sich dazu entschließen, Ihren Garten naturnäher zu gestalten, beleben Sie ihn und geben sich, den Insekten und anderen Tieren Lebensqualität zurück.

 

Fachkundige und unabhängige Hilfe und Beratung finden Sie bei:

Der Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege im Landratsamt Wunsiedel.

Den örtlichen Gartenbauvereinen, dem Kreisverband Fichtelgebirge und der Initiative Vielfaltsmacher des Bayerischen Landesverbands für Gartenbau und Landespflege e.V.

Das Kräuterdorf Nagel bietet verschiedene Veranstaltungen zum Erleben und Verstehen von Kräutern und Natur.

 

Erste vertiefende Infos gibt es hier:

Ein vielfältiger Garten sorgt auch für ein ausbalanciertes Gleichgewicht. So bilden Insekten, Schnecken usw. die Nahrungsgrundlage für allerlei Nützlinge! Um die Nützlinge nicht zu gefährden und ihre Arbeit machen zu lassen, sollte auch unbedingt auf chemische Insektengifte (Pestizide) und Pflanzengifte (Herbizide) verzichtet werden! Ebenso sollten auch „natürliche“ Präparate nur maßvoll eingesetzt werden.

Blumenmischung für MAK aus MAK

Die Stadt hat mit der Gärtnerei Gramsch eine heimische Blumenmischung erstellt!

Die "Rawetzer Blumenwiese" erhalten Sie bei der Tourist Information (09231/501-128) und bei der Gärtnerei Gramsch (09231/4472), nach telefonischer Vorbestellung, für nur 1,- €.

 

Gärtnern mit Kindern

Gärtnern ist nicht nur körperliche Arbeit, sondern auch eine Tätigkeit, bei der man ein Ergebnis mit allen Sinnen erfahren kann. Es sieht schön aus, es duftet, es brummt und summt, es ist rau und sanft und es kann wunderbar schmecken. Daher ist es großartig, auch die Kinder - und irgendwann auch wieder deren Freundinnen und Freunde - mit einzubeziehen und zusammen etwas zu schaffen.

  • Gerade Kindern werden damit die Natur und die natürlichen Zusammenhänge näher gebracht.
  • Fangen Sie mit kleinen „Projekten“ an. Gerne ein paar leicht zu ziehende Pflanzen, die süße Früchte tragen, um ein Erfolgserlebnis zu haben, das man sehen und schmecken kann.
  • Lassen Sie Ihre Kinder den Garten erforschen und finden Sie mit ihnen raus, was hier wächst oder kreucht und fleucht.
  • Lesen Sie mit Ihren Kindern nach. Das ist für alle lehrreich!

Mehr und vertiefende Infos gibt es hier:

Balkone und Fenster

Nun hat nicht jeder eine Garten zu Verfügung, aber auch auf dem Balkon oder am Fenster kann man etwas für die Umwelt tun. So wird für eine Belebung vor dem Fenster gesorgt und gleichzeitig die Stadt begrünt!

Vorteil der Begrünung auf dem Balkon und an den Fenstern ist zum einen der Schutz vor intensiver Sonneneinstrahlung - und damit vor zu starkem Aufheizen der Gebäude im Sommer. Zum anderen unterstützt man die Luftreinigung, gerade an Straßen, da die Bepflanzung auch wie ein Filter wirkt und dazu noch Sauerstoff freisetzt.

  • Leider bieten nicht alle Pflanzen Nahrung für Insekten. Gerade Zierpflanzen wie Geranie oder Petunie sehen zwar schön aus und duften, aber bieten eben nur wenig Verwertbares für die Tierwelt.
  • Pflanzen Sie daher heimische Arten. Diese können dann ganzjährig auf dem Balkon belassen werden. Gerade auch mehrjährige Pflanzen erleichtern die Arbeit und den Geldbeutel.
  • Teilweise bieten auch gezüchtete Balkonblumen wie Bidens oder Löwenmäulchen Nahrung für Insekten. In den Gärtnereien werden entsprechende Pflanzen mit einem Bienensymbol gekennzeichnet.
  • Kübel und Kästen sollten möglichst größer gewählt werden. Dort haben die Pflanzen Platz und sie speichern auch besser Wasser und Nährstoffe. Aber achten Sie auf das Gesamtgewicht!
  • Es sollte nur ab und zu gejätet werden. Auch sollte darauf geachtet werden, dass es nicht zu einem Wasserstau kommt.
  • Neben abwechslungsreicher Bepflanzung können auch Insektenhotels und Vogelhäuser hier ein wertvoller Beitrag für die Natur sein!

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Rasenpflege

Ein schön gestutzter Rasen kann sehr einladend und ordentlich wirken, leider ist das nur für Menschen so. Alle anderen Spezies bevorzugen hohe, vielfältige Gräser. Dort können unterschiedlichste Pflanzen wachsen und blühen und bieten so verschiedensten Tieren Obdach und Nahrung.

  • Sparen Sie daher gerne ein paar Stellen aus, die Sie nicht mähen. Am besten an den Rändern.
  • Mähen sie den restlichen Rasen nicht zu oft und auch nicht zu tief (auf ca. 5 cm). Das schützt den Rasen, da er nicht zu schnell austrocknet und sorgt zugleich für eine Lebensgrundlage für Insekten. Als Faustformel gilt: Bei jedem Mähen den Rasen um ca. 1/3 kürzen.
  • Bitte keine Mähroboter einsetzen. Auch wenn es eine schöne Spielerei ist und vielleicht auch Arbeit abgenommen wird - dieser Roboter gleicht einem "Terminator", der seinen Job ohne Rücksicht auf Verluste erledigt!
  • Auch mal um Blumen (wie Löwenzahn, Gänseblümchen, Vergissmeinnicht, …), die auf dem Rasen stehen, herummähen. Es müssen nicht alle stehenbleiben aber ein paar können es schon sein. Das hilft der Tier- und Pflanzenwelt und gibt einen schönen Akzent im Rasen.
  • Zur Pflanzung auf regionale Saatmischungen achten - darüber freut sich dann die regionale Tierwelt. Wo möglich, können auch Blühflächen oder Wildblumenwiesen angelegt werden.
  • Vielleicht ist ein Handrasenmäher auch was für Sie. Zum meditativen Mäherlebnis, das auch für die Kleinen eine schöne Beschäftigung sein kann! Handmäher gibt es übringes auch mit Fangkorb.
  • Elektrische Mäher schonen die Umwelt mehr als benzinbetriebene.
  • Der Rasenschnitt kann auf den Kompost oder zum örtlichen Wertstoffhof gebracht werden. Er kann aber  auch immer mal wieder als „Mulch“ liegen gelassen werden. Auch hierfür gibt es spezielle Mäher oder Einsätze.

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Bäume & Sträucher

Das Anpflanzen von Bäumen und Sträuchern bietet Platz und ist Nahrungsgrundlage für allerlei Tiere. Zum anderen spenden sie Schatten im Garten.

  • Damit sorgen sie für Abkühlung im Sommer.
  • Das schützt auch den Rasen und andere Pflanzen vor dem Austrocknen.
  • Dazu bieten sie Schutz und Lebensraum für viele Tiere, wie z.B. Singvögel, Igel oder Fledermäuse.
  • Sie strukturieren den Garten und Obstbäume geben einem auch direkt etwas zurück.

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Beete

Beete können auf unterschiedlichste Weisen aufgebaut werden. Es können Blumen, Kräuter und Gemüse - oder sogar alle drei zusammen - darin angebaut werden. In jedem Fall geben sie dem Garten Farbe und Vielfalt. Sogenannte Kies- oder Schotterbeete ohne Pflanzen sind jedoch nur vermeintlich pflegeleicht und bieten keinerlei Lebensraum – auch für uns Menschen nicht! Mineralisches Substrat kann aber sehr wohl als Mulch- oder Substratschicht für trockenheitsverträgliche Steppenstauden dienen und so ein buntes Bild voller Artenvielfalt bieten.

  • Im Herbst diese nicht ab-/aufräumen den sie ermöglichen vielen Insekten das Überwintern. Erst im Frühjahr, wenn keine strengen Fröste mehr zu erwarten sind, den ersten Pflegegang erledigen.
  • Darauf achten, dass die Blumenerde keinen Torf enthält. Für solche Produkte werden gefährdete Moore zerstört!
  • Auch hier gilt: lieber auf regionale Produkte zurückgreifen.
  • Vielleicht ist ja ein Kraterbeet etwas für Sie und Ihren Garten. Es kombiniert einen Zier- mit einem Nutzgarten und sieht dazu noch außergewöhnlich und hübsch aus.

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Unterschlupfe

Zum Schutz und als Kinderstube für verschiedenste Tiere können unterschiedliche Unterschlupfe angelegt werden. Gerade an Rändern und Ecken des Gartens, wo es etwas ungestörter ist.

  • Mit Hilfe von Steinmauern (trocken)/Haufen bieten Sie Tieren einen Unterschlupf - gerne in der Sonne.
  • Ein Haufen Zweige in der Ecke erfüllt einen ähnlichen Zweck.
  • Wenn Sie viel Platz, Zweige und Laub haben, können Sie auch eine Totholzhecke (Benjeshecke) anlegen. Das Holz verrottet mit der Zeit und gibt damit neuen Platz für neues Holz frei. Sie kann auch als Sicht- und Windschutz dienen!
  • Auch können Sie sogenannte Insektenhotels aufstellen oder aufhängen.
  • Nistkästen erleichtern Vögeln das Brüten.
  • Die neuen Bewohner schützen kann man mit verrschiedene Maßnahmen: So könnten Bereiche hundefrei gehalten werden. Katzen sollte man während der Ausflugszeit der Jungvögel lieber nachts statt tagsüber rauslassen. Außerdem sollten Löcher und Gefäße abgedeckt werden.
  • Nicht alle Spinnennetze entfernen - Spinnen fressen viele „Gartenschädlinge“.
  • Ein Komposthaufen (Komposter) ist immer voller Leben.

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Gartenteich/Tränke

Gartenteiche sind sicher nicht in jedem Garten möglich, sorgen aber für Vielfalt. Dort können sich Tiere ansiedeln, denen er als Kinderstube dient und gleichzeitig hilft es anderen Tieren, ihren Durst zu löschen.

  • Bitte beachten: Größere Anlagen müssen ggf. genehmigt werden!
  • Sie dürfen nicht in der prallen Sonne liegen - lieber leicht beschattet.
  • In der Nähe können auch Sandflächen hilfreich sein, z.B. als Baumaterial oder auch zur Körperpflege der Tiere.
  • Achten Sie darauf, dass vor allem kleine Kinder oder Tiere nicht in den Teich hineinfallen können und dann evtl. nicht mehr alleine herauskommen. Sorgen Sie daher für flache Ränder!
  • Besser keine Fische einbringen, da diese die Larven auch von nützlichen Insekten auffressen und den Teich mit ihren Ausscheidungen verunreinigen können. Das führt wiederum zu Algen oder sogar dem gefürchteten Umschlagen des Teiches.
  • Ab 3 m² kann sich bereits ein wertvolles Biotop entwickeln.

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Gießen/Bewässern

Gießen und bewässern gehört in einem Garten dazu. Doch gerade in sehr trocknen Zeiten, die wir die letzten Jahre vermehrt hatten, ist die Zufuhr von Wasser für Pflanzen- und Tierwelt unumgänglich.

  • Um die Verluste durch Verdunstung zu minimieren, sollte am besten morgens und abends gegossen werden. Dies schützt auch davor, dass es zum sogenannten Brandglas-Effekt durch Tropfen auf den Blättern kommt.
  • Auch eine Beschattung durch andere Pflanzen sorgt dafür, dass andere Pflanzen weniger austrocknen und das Wasser auch nicht so schnell verdunstet.
  • Nach Möglichkeit sollte man Wasser aus der Regenwasserstonne nutzen, um gerade in sehr trocknen Zeiten nicht zu viel Trinkwasser zu verwenden.
  • Auch Nudelwasser kann abgekühlt zum Gießen genutzt werden.
  • Schaffen Sie einen „Gießrand“ um die Pflanzen. Das ist ein aufgehäufelter Erdring, der das Wasser in dem zu bewässernden Bereich hält.
  • Gemulchte Beete verdunsten weniger Wasser und man muss weniger gießen.

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Laub

Jedes Jahr entledigen sich die Bäume ihres Laubes - was uns jedes Mal ein wunderschönes Farbspiel beschert und auch ein wichtiger Teil des natürlichen Kreislaufs ist. Die Bäume ziehen mit ihren Wurzeln Nährstoffe aus den tieferen Bodenschichten und bringen diese als Laub wieder auf die Oberfläche.

  • Das Wichtigste zuerst: Das Laub nicht verbrennen! Zum einen setzt es Unmengen an Rauch und Qualm frei und zum andern tummeln sich im Laub viele Lebewesen, die dadurch umkommen.
  • Am besten das Laub nur von den Rasenflächen entfernen, die sie als freien Zierrasen haben wollen. Einen Teil des Laubes können Sie an einer abgelegenen Stelle des Gartens aufhäufen. Dort können Igel und andere Tiere überwintern. Zu Beginn des neuen Jahres kann der Haufen dann entfernt werden.
  • Zu bevorzugen ist es auch, das Laub mit einem Rechen zu entfernen. Laubbläser oder -sauger sowie Rasenmäher gefährden die Laubbewohner.
  • Laub kann auch teilweise direkt auf Beeten, besonders auf Staudenbeeten, verteilt oder eingeharkt werden. Damit stehen im Frühling direkt Nährstoffe zur Verfügung - das spart teilweise sogar das Düngen. Und: Es schützt die Pflanzen auch etwas vor Kälte.
  • Das übrige Laub kann mit in den Komposthaufen eingebracht werden oder mit Hilfe von Laubsäcken zum Wertstoffhof in den Grünabfallcontainer verbracht werden. Das gilt für alle Grün- und Gartenabfällen aus Privathaushalten.

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Kompost

Im Komposthaufen können Grün- und Gartenabfälle praktisch verwertet werden. Er liefert dann später fruchtbare Erde und ist auch ein wichtiger Lebensraum.

  • Es kann nicht alles auf den Kompost. Es sollten keine nicht biologisch abbaubaren Stoffe (Glas, …) aber auch nichtpflanzliche Essensreste (Fleisch, …) eingebracht werden. Das hängt damit zusammen, dass ein kleiner Komposthaufen nur geringe Temperaturen entwickelt und damit Keime und Krankheitserreger nicht abtötet. Des Weiteren können Fleischreste größere Tiere (Ratten, …) anlocken oder stark riechen!
  • Damit die Biomasse richtig zu Erde wird, muss genug Luft und Wasser vorhanden sein. Dazu kann es nötig sein, den Kompost immer mal wieder durchzumischen und anzufeuchten (nicht durchnässen!)
  • Der Komposter sollte von unten mit einem Drahtgeflecht vor „Eindringlingen“ geschützt werden.
  • Er sollte nicht in der prallen Sonne aber auch nicht immerzu im Schatten stehen.
  • Rasenschnitt sollte immer mit Ästen usw. vermengt werden, damit genug Luft zum Verrotten vorhanden ist. Sonst kann das Gras anfangen zu modern (Geruchsbelästigung!).
  • Der Komposter sollte auf bestimmte Weise bestückt werden. Unten grobes Material (Äste, Zweige, …), darauf „Unkraut“, Küchenabfälle und zuletzt etwas Humuserde, um ihn von Anfang an mit Kleinstlebewesen zu beleben. Danach am besten in der gleichen Reihenfolge nachlegen. Wenn das nicht geht, den Komposter öfter durchmischen.

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Beleuchtung

Auch wenn es schön aussehen kann und manche, es auch als Sicherheitsmaßnahme sehen, ist eine großflächige Beleuchtung im Garten oder am Haus schädlich für allerlei Tiere. Viele Insekten orientieren sich am Mondlicht, indem sie an ihm im rechten Winkel entlang fliegen. Die künstliche Lichtquelle ist jedoch viel kleiner und näher wodurch die Insekten immer im Kreis fliegen, bis sie vor Erschöpfung verenden. Ebenso wird der Tag-Nacht-Rhythmus von Mensch und Tier gestört, wenn es ständig hell ist.

  • Man sollte so wenig Beleuchtung wie möglich aufstellen und am besten darauf achten, dass die Lichttemperatur um die 2.700 K liegt (Lichtfarbe "Amber"). Dieser warmweiße Ton wird von Insekten weniger wahrgenommen.
  • Leuchten im Aussenbereich sollten auch mit einer geringsmöglichen Lumen (lm) pro Leuchte gewählt werden. Lieber mehere "dunklere" Lichtquelle als weniger sehr helle.
  • Die geringer Lichttemperatur macht auch im Haus sinn. Damit werden Insekten weniger ins Innere gelockt. Dazu am Abend nur Leuchten einschalten die ein warmweißes Licht haben. Das ist auch besser für den eigenen Schalfrhythmus (blauer Lichtanteil).
  • Auch das Abdecken (Jalousie, Vorhang, …) der Fenster am Abend zieht weniger Insekten an.
  • Die Leuchten sollten nicht zu hoch sein und nicht zu sehr streuen. Zu empfehlen sind LED-Leuchten, da sie weniger Energie benötigen und das Licht wunderbar gelenkt werden kann.
  • Auch sollte man auf die Beleuchtung der Umgebung achten - je dunkler diese ist, umso stärker ist die Anziehungskraft der eigenen künstlichen Lichtquellen.
  • Beim Kauf von Außenleuchten ist die Schutzart zu beachten. Sie gibt an, ob die Lampe z.B. wasserdicht und staubgeschützt ist. Ab Schutzart IP 54 sind sie auch gegen Eindringen von Insekten geschützt.
  • Mit Hilfe von Zeitschaltuhren (spätestens 22 Uhr abschalten, Sommer wie Winter), Bewegungsmeldern oder Dimmern wird das Licht nur dann geschaltet, wenn es wirklich gebraucht wird.
  • Lichtquellen in Gärten, bei Teichen usw. die nur zu dekorativen Zwecken benötigt werden, sollte bei Möglichkeit vermieden werden. Oder diese nur dann anschalten, wenn man sich im Garten befindet.

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Fotos: Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege

Viel Spass beim Gärtnern!

Für Anregungen, Kritik und Lob bitte an den Klimaschutzmanager wenden!