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Bild von vegasita auf Pixabay

Integriertes kommunales Klimaschutzkonzept (IKSK)

Der Stadtrat der Stadt Marktredwitz hat in seiner Sitzung vom 28. Juni 2012 das Integrierte Klima­­schutz­­kon­­zept verab­­schie­­det. Dieses Konzept bildet den Handlungsrahmen für die städtischen Klimaschutzaktivitäten der kommenden Jahre. Aus dieser soliden strategischen Grundlage für den Marktredwitzer Klimaschutz gehen Ausgangssituation, Klimaschutzziele und Handlungsoptionen hervor. Über die Jahre soll das IKSK fortgeschrieben und regelmäßig aktualisiert werden.  

Kernbe­­stan­d­­teil des durch die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit geförderten Klima­­schutz­­kon­­zeptes ist ein umfang­rei­cher Maßnahmenka­ta­log. Dieser zeigt auf, in welchen Handlungsbereichen die Stadt alleine oder im Zusam­­men­­spiel mit anderen Akteuren den Klima­­schutz auf lokaler Ebene voran­­brin­­gen kann. Insgesamt wurden 32 kurz-, mittel- und langfris­tige Maßnahmen identi­­fi­­ziert, priorisiert und in einzelnen Maßnah­meblät­tern dokumen­tiert.

Grundlage der Maßnahmen ist die Energie- und CO2-Bilanz für die Jahre 1990, 2000, 2009 und eine Prognose für das Jahr 2020. Betrachtet wurden die Effizienzpotenziale in den Bereichen Wohnen, kommunale Liegenschaften, Sektor Gewerbe, Handel, Dienstleistung und Industrie sowie die Potenziale der Erneuerbaren Energien.

Hier finden Sie den Abschlussbericht zum Integrierten Klimaschutzkonzept der Stadt Marktredwitz:
Schlussbericht KSK Marktredwitz

Das Integrierte kommunale Klimaschutzkonzept (IKSK)

Förderkennzeichen: 03KS1184 (Projektträger Jülich)

Förderzeitraum: 01.12.2015 bis 30.11.2016

Auftraggeber

Große Kreisstadt Marktredwitz
Egerstraße 2
95615 Marktredwitz

Erstellt durch

Energieagentur Nordbayern GmbH
Fürther Straße 244a
90429 Nürnberg

Gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.